Industriemechaniker/-in

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• räumliches Vorstellungsvermögen

• technisches Verständnis

• handwerkliches Geschick

Als Industriemechaniker*in sind Sie mit der Herstellung von Teilen, Baugruppen, Vorrichtungen, Apparaturen und Kleinmaschinen befasst; damit dienen Sie hauptsächlich der Industrie und dem Handwerk.

Sie müssen in der Lage sein, Konstruktionszeichnungen, Skizzen und perspektivische Darstellungen zu lesen, selbst anzufertigen und danach zu arbeiten.

Sie müssen die verschiedenen Werkstoffe kennen, deren Eigenschaften und Einsatzgebiete. Auch Verbindungstechniken wie Schweißen, Löten, Kleben usw. müssen Sie beherrschen.

Um den neuen Technologien gerecht zu werden, müssen Sie als Auszubildende*r auch grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik erwerben. Neben Arbeiten an herkömmlichen und computergesteuerten Werkzeugmaschinen (Drehen, Sägen, Bohren, Fräsen, Schleifen) erhalten Sie daher auch eine Ausbildung an mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Steuerungs- und Regelungseinrichtungen.

Bedingt durch die Einmaligkeit der meisten Versuchsapparaturen wird an der RWTH Aachen in der Regel an Einzelfertigungen ausgebildet. Dabei wird einer breit angelegten Ausbildung große Bedeutung beigemessen, so dass Sie sich nach bestandener Abschlussprüfung nahezu überall in Industrie- und Handwerksbetrieben bewerben können.

Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter: http://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung

Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten.

Unsere Stellenausschreibungen für Ausbildungsplätze richten sich an alle Geschlechter.